Princess Serena liebt es, den Sklaven an seine Belastungsgrenze zu treiben. Dazu trägt sie ein Reitoutfit mit sehr scharfkantigen Reitstiefeln, mit denen sie Gemeines vor hat. Mit diesen verdreckten Stiefeln läuft sie über seinen nackten Oberkörper, springt auf ihm herum und stellt sich auf seinen nutzlosen Sklavenschwanz. Der Schlamm unter ihren Sohlen ist dabei wie Schmirgelpapier auf seiner Haut!
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Meine schönen Reitstiefel sind komplett verdreckt – und ich muss sie mir dringend reinigen, aber natürlich nicht auf einer normalen Fußmatte! Ich werde stattdessen die Hände dieses Losers benutzen und werde es genießen, wie er leidet, wenn meine harten Stiefelsohlen seine kleinen Finger plätten. Der Dreck unter den Sohlen ist wie Schleifpapier und bringt die Sklavenhaut zum glühen – noch mehr, wenn ich meine Stiefelsohlen auf seiner Hand ein wenig drehe! Oder ob es effizienter ist, den Dreck durch Stampfen und Springen auf seinen Händen loszuwerden?! Was die Schmerzen des Losers angeht, ist das auf jeden Fall effizienter 😀 Und als seine Hände komplett verdreckt sind und nicht mehr dazu taugen, meine Stiefel auf ihnen weiter zu reinigen … trample ich einfach weiter auf seiner Brust und seinem Bauch herum, um den restlichen Dreck loszuwerden!
Wir lieben es einfach diesen Loser unter unseren Lederreitstiefeln leiden zu lassen – die harten Sohlen sind einfach perfekt, um einen Sklaven zu trampeln! Wir laufen über seinen ganzen Körper – von seinen Beinen, über den Oberkörper und sogar über seinen Kopf – mal abwechselnd, mal gemeinsam – und um sicherzustellen, dass er ein braver kleiner Teppich ist, haben wir unsere Reitgerten mitgebracht … nur für den Fall, dass der Loser eine Erinnerung braucht, wer hier das Sagen hat! Unsere Stiefel hinterlassen schöne Abdrücke auf seiner nackten Haut und es dauert nicht lange bis sein ganzer Oberkörper voller Stiefelabdrücke ist. Und natürlich laufen wir nicht einfach so über den Loser – wir springen auch auf ihm herum, bohren unsere Absätze in ihn und stellen uns auf unsere Zehenspitzen!
Bist du bereit für dein Training? Als mein Stallbursche wirst du mir als Schemel dienen, um bequem aufs Pferd zu steigen – oder herab! Natürlich könnte ich auch über deinen Oberkörper aufsteigen – aber das wäre doch viel zu langweilig 😀 Ich liebe es dein Gesicht unter meinen Stiefeln zu haben, mit meinen Reitstiefeln schöne Abdrücke auf deinem Gesicht zu hinterlassen und dein schmerzverzerrtes Gesicht zu sehen! Und wenn das Pferd recht groß ist, ist es wohl eher ein kleiner Sprung, um herunterzukommen – kann dein Gesicht das aushalten? Wenn mein volles Gewicht mit Schwung aus einer gewissen Höhe auf dein Gesicht fällt?! Das werden wir austesten! Mal sehen, was von deinem Gesicht noch übrig ist, wenn unser kleines Training vorbei ist!
Lady Nora und ich werden diesen Loser erneut unter unseren Reitstiefeln leiden lassen – aber dieses Mal haben wir uns noch eine kleine Gemeinheit einfallen lassen! Er muss sich vor die Couch legen, so dass wir von der Couch auf ihn herunterspringen können. Die harten Sohlen unserer Lederreitstiefel machen so ein schönes Geräusch, wenn sie auf die wunde Sklavenhaut treffen – genauso wie meine Gerte! Aber er muss auch jede Menge normales Trampling, Stampfen und Springen aushalten – mal nur von einer von uns, mal von uns beiden gleichzeitig! Und am Ende benutzen wir seinen erschöpften geschundenen Körper als Fußbänkchen und legen die harten Kanten unserer Stiefelabsätze auf seiner Brust und seinem Bauch ab, während wir es uns auf der Couch gemütlich machen.
Lady Nora und ich tragen beide unsere Lederreitstiefel – die haben so schön scharfe Kanten und harte Sohlen – wir müssen sie einfach auf den Händen des Losers ausprobieren! Am Anfang konzentrieren wir uns jeweils auf eine seine Hände und vergleichen die Abdrücke, die wir auf seinen Fingern und Händen hinterlassen haben. Nach einer Weile Stehen und Stampfen bringen wir dann etwas Abwechslung rein, laufen abwechselnd über seine Hände und quälen sie, während die andere es sich auf seinem Rücken bequem macht – dem gemeinen Spiel zuschaut und sich über den Loser amüsiert. Am Ende sind beide seiner Hände völlig zerstört!
Lady Nora und ich haben unsere Reitstiefel richtig eingesaut – und dieser Loser wird uns nun als lebende Fußmatte dienen. Wir trampeln mit unseren Stiefeln auf seinem nackten Oberkörper herum und treten uns den ganzen Matsch und Dreck auf ihm ab – so dass sich unsere Stiefelsohlen für ihn wie Schleifpapier anfühlen. Am Anfang kann der Sklave das Trampling noch ganz gut aushalten, aber je länger und härter wir auf ihm herumtrampeln, desto schwieriger wird es für ihn auszuhalten. Wir geben ihm praktisch keine Chance sich zu erholen und stellen uns natürlich auch gemeinsam auf ihn drauf. Am Ende ist sein kompletter Oberkörper wund und schwarz – daher muss er sich umdrehen und wir reiben den restlichen Stiefeldreck noch auf seinem Rücken ab!
Lady Nora geht mir wieder einmal zur Hand um den Loser zu quälen. Wir tragen beide unsere Reitstiefel und zerren den Sklaven an der Leine in den Raum – dann fangen wir an ihn zu treten! Immer wieder treten wir ihm abwechselnd in den Bauch und gegen die Brust – und da dieser Loser heute schon einige Qualen erleiden musste, kann er die Schmerzen nur noch schwer aushalten. Nach einer Weile muss er auf alle Viere gehen und wir treten ihm von unten in den Bauch – und wieder wechseln wir uns ab und geben ihm keine Pausen. Kein Wunder, dass er auch dass nicht lange aushält und als nächstes muss er sich auf den Rücken legen und wird hart von uns getrampelt! Dann starten wir wieder mit den Tritten im Stehen, gefolgt von den Bauchtritten auf allen Vieren und dem finalen Trampling! Mal schauen, wie viele Runden der Sklave aushalten kann!
Meine Freundin Lady Nora ist wieder dazugekommen, um den neuen Stallburschen-Bewerber zu testen, aber dieses Mal wird er auf eine andere Art leiden – er wird von uns beiden getrampelt und wird unter unseren 4 Reitstiefel leiden. Ich trage meine Aigle Reitstiefel und Nora trägt ihre Western-Reitstiefel mit Sporen. Manchmal wechseln wir uns ab den Schwächling zu trampeln, aber meistens stehen wir gemeinsam auf ihm und lassen ihn unter unserem vollen Gewicht leiden. Nora scheint es besonders zu genießen seine Nippel mit ihren Sporen zu quälen. Als wir denken, dass er – für den Moment – genug hat, muss er auf die Knie kommen, wir ziehen unsere Reitstiefel aus und lassen ihn dann an den Reitstiefeln und unseren verschwitzten Reitsocken riechen!
Ich trage erneut die Western-Reitstiefel meiner Freundin – und nun wird der Sklave sie auf seinem Körper zu spüren bekommen! Mit den harten Sohlen und den bedrohlichen Sporen sind sie perfekt dazu geeignet, um den Sklaven zu quälen – ich trample auf seinem Oberkörper herum, quäle seine Nippel mit den Sporen, trete ihm zwischen die Beine und laufe sogar ein paar Mal über seinen Kopf. Die Stiefel hinterlassen wunderbare Abdrücke auf seiner Haut und ich liebe es mit seiner Angst vor den Sporen zu spielen … die könnten an einigen Körperstellen wirklich unangenehm sein! Am Ende ist dieser Schwächling völlig fertig – da wird er noch ein wenig trainieren müssen – denn als nächstes werde ich ihn mit meiner Freundin zusammen trampeln!