Ich habe den Sklaven mit zu einem meiner Lieblingsorte zum Joggen genommen – einer großen Halde mitten in der Stadt – aufgeschütteter Abraum einer alten Mine, die jetzt zum Naherholungsgebiet umgebaut wurde. Von hier oben kann man weit in alle Richtungen über die Stadt schauen und der Sklave muss sich neben ein paar Holzbalken legen. Jetzt fange ich an ihn mit meinen Sportschuhen zu trampeln. Ich laufe, springe und stampfe über seinen Körper während im Hintergrund Jogger und Radfahrer vorbeikommen 😀 Vielleicht sollte ich ihm befehlen hier liegen zu bleiben – damit ihn auch andere benutzen können um noch ein wenig Sport zu bekommen 😀
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Ich hab gute Laune und will ein bisschen Spaß mit meinem Sklaven haben. Ich ziehe mir meine Gummistiefel an und befehle ihm sich neben die Küchentheke zu legen – dann fange ich an ihn zu trampeln. Zuerst trample ich ihn zärtlich – dann komm ich mehr und mehr rein und fange an auf ihm zu springen und mich auf sein Gesicht zu stellen. Nach einer Weile ziehe ich die Stiefel aus und drücke sie ihm auf die Nase – Gummistiefel machen ja immer schwitzige Füße, aber ohne Socken ist der Geruch noch viel intensiver 😉 Natürlich kriegt er den anderen auch noch zu riechen während ich schon barfuß weiter auf ihm herumlaufe. Ich drücke ihm die Stiefel noch ein paar Mal auf die Nase – es ist einfach zu witzig – sein Atmen und Stöhnen in den Stiefeln hört sich an wie Darth Vader 😉 Dann trampele ich ihn noch barfuß weiter, springe oft auf ihm und stelle mich natürlich auch noch barfuß auf sein Gesicht 🙂 Am Ende gibt es auch noch ein kurzes Video aus meiner Perspektive so dass Du meine Füße noch ganz nah beim Trampling sehen kannst 🙂
Ich lese gerade gemütlich im Wohnzimmer als mein Sklave mir diesen hässlichen Blumenstrauss bringt – für seine Herrin hätte er ja wenigstens schöne aussuchen können! Ich schlage den Strauss aus seiner Hand auf den Boden und als er ihn mit seinen Händen schützen will trete ich einfach drauf! Der Blumenstrauss und seine Hände werden unter meinen Absatz-Gummistiefeln gnadenlos zertreten. Das nächste Mal bringt er mir hoffentlich schönere Blumen 🙂
Ich habe die Hände des Sklaven auf den Boden gelegt und ein paar Sachen drumherum positioniert – ein paar kleine LKW, Erdnüsse, eine Cola Dose, Plastikpinnchen, etc. – und mir dann selbst eine Augenbinde angelegt bevor ich über das Zeug und die Sklavenhände laufe. Ich sehe nicht worauf ich trete – oder springe – und unter den harten Stiefelsohlen merke ich auch nicht ob es gerade ein Finger oder ein Plastikteil ist. Alles wird gnadenlos zertreten und zwischendurch bitte ich meine Kamerafrau die Hände und Sachen umzupositionieren! Am Ende läuft auch meine Kamerafrau nochmal über die Hände des Sklaven!
Ich zerre den Sklaven Nacken in die Mitte des Wohnzimmers und drücke ihn auf den Boden – dann nehme ich ihm die Uhr vom Arm und lege sie zwischen seine Hände. Ich werde mit meinen Reitstiefeln auf seinen Händen herumtrampeln – und jedes Mal wenn er es wagt sie wegzuziehen werde ich statt dessen auf seine geliebte Uhr treten! Zuerst versucht er noch die Schmerzen zu ertragen – aber natürlich werde ich immer härter, trete auf seine Hände als würde ich eine Zigarette austreten und springe sogar drauf – da kann er es dann nicht mehr aushalten! Die ersten paar Male als er seine Hände wegzieht bin ich noch gnädig und stelle mich nur auf seine Uhr – aber später stampfe ich drauf und zertrete sie komplett!
Normales Facestanding ist hart und schmerzhaft? Klar, aber auch ziemlich langweilig für die Herrin! Ich mach es ein wenig interessanter für mich in dem ich kleine Schritte auf dem Gesicht des Sklaven mache. Wenn ich einen Fuß hebe ist natürlich mein ganzes Gewicht auf dem anderen Fuß – und der Sklave muss den doppelten Druck auf seinem Gesicht aushalten – aber so macht es mir einfach viel mehr Spaß!
Ein Fan hat mir diese schönen Stiefel geschenkt – und sie nicht nicht nur schön, sondern auch ziemlich bequem! Zeit sie beim Trampling einzuweihen 😀 Ich laufe über den Körper des Sklaven, stelle mich auf seinen Kopf und trample auch seine Hände. Die gummierte Sohle hinterlässt nette Abdrücke auf seiner Haut und von den nagelneuen scharfen Absätzen trägt er natürlich auch einige Macken davon. Selbstverständlich musst er zwischendurch auch die Stiefelsohlen küssen und lecken – und mir damit danken, dass ich ihn als meinen lebenden Fußabtreter benutze!
Dieser Sklave hat mir erzählt, dass er diese High Heels wirklich liebt – vor allem die Metallabsätze! Mal sehen wie lang er sie noch gut findet, wenn ich damit auf ihm herumtrampel! Ich trampel ihn direkt hart und bohre die Absätze tief in sein Fleisch – und stelle mich sogar mit den Absätzen auf seine Nippel – aber er scheint es immer noch zu mögen – dann muss ich wohl noch härter werden! Immer und immer härter bekommt er die Absätze zu spüren und langsam aber sicher verwandelt sich sein lustvolles Stöhnen und schmerzerfülltes Stöhnen. Ich springe sogar auf ihm herum und sein Oberkörper ist komplett voller kleiner tiefer Absatzspuren! Ob er diese Schuhe immer noch gut findet?! 😀
Ein Sklave wie er, gehört kräftig getreten! Ich habe ihn gezwungen, sich mit nacktem Oberkörper auf den Boden zu legen und auf mich zu warten, während ich meine Stiefel anziehe. Die haben eine harte Absatzkante und fügen dem Sklaven starke Schmerzen zu. Eben genau so, wie ich es mag. Ich steige immer wieder auf seinen Brustkorb und trample auf ihm herum. Hin und wieder laufe ich mit meinem gesamten Gewicht über seinen Kopf. Mein Sklave stöhnt und schreit zwar vor lauter Schmerzen, doch das bringt mich nicht dazu, von ihm ab zu lassen. Ganz im Gegenteil! Er soll jetzt meine verschwitzten Füße zu spüren bekommen, also ziehe ich die Stiefel aus und es geht barfuß für ihn weiter. Ich springe auf ihm herum und drücke ihm meine Ferse tief in die Magengrube. Mit meinen nackten Füßen drücke ich ihm dann noch Mund und Nase zu, damit er keinen anderen Duft als meinen Fußschweiß riechen kann.
Dieser Sklave wurde in letzter Zeit zu oft mit Sneakers getrampelt – heute wird er Mal wieder spitze Absätze zu spüren bekommen – es soll ja nicht zu einfach für ihn werden 😉 Ich fange an ihn mit meinen sexy Buffalo Stiefeln zu trampeln und lasse ihn vor Schmerzen schreien als die spitzen Absätze tief in sein Fleisch gehen. Danach ziehe ich die Stiefel aus, lege sie ihm aufs Gesicht – natürlich mit seiner Nase IM Stiefel – und trample dann nur in Socken weiter auf ihm herum – bin ich nicht nett?!









